Bitte ein Beitragsbild auswaehlen
Morgen wird die vierte und vorletzte Folge von „Ninja Warrior Germany“ ausgestrahlt und unter den Kandidaten ist diesmal auch einer der beliebtesten GZSZ-Stars: Jörn Schlönvoigt. Wir verraten, wie sich Jörn auf diese Herausforderung vorbereitet hat und warum er beim erfolgreichen TV-Format mitmacht!
Bei Gute Zeiten schlechte Zeiten kennen wir Jörn Schlönvoigt als einfühlsamen, sensiblen Mediziner. Im Privaten liebt er Musik und ist durchaus auch sportlich aktiv.
Nachdem vor kurzem die Trennung zwischen ihm und seiner Langzeitfreundin Syra Freiser bekannt wurde, wird er sich morgen um 20:15 Uhr in der vierten Folge „Ninja Warrior Germany“ beweisen.
Wird er allen Hindernissen trotzen und mentale sowie physische Stärke beweisen?
Jörn hat sich sechs Wochen intensiv vorbereitet
In einem RTL-Interview verriet Jörn, dass er sich ganze sechs Wochen auf diese Herausforderung vorbereitet hat. Auf das klassische Training im Fitnessstudio habe er verzichtet, dafür hat er vor allem unter Einsatz seines eigenen Körpergewichts trainiert. Und das alles natürlich neben den regelmäßigen GZSZ-Drehs! Drei bis fünf Mal pro Woche stand für Jörn Training in der Natur auf dem Plan.
Bloß nicht am ersten Hindernis scheitern!
Was für den Darsteller des Serien-Arztes Philip Höfer auf keinen Fall in Frage kommen würde, wäre schon am ersten Hindernis zu scheitern. „Was danach kommt ist Bonus und reine Draufgabe.“
Eine besonders große Schwierigkeit ist die Tatsache, dass man den Parcours vorher nicht ausprobieren kann und damit auch kein Gefühl für die einzelnen Hürden entwickelt hat. Das alles muss während des Parcours passieren.
Die Kunst besteht daher wohl vor allem darin, sich gut anzupassen und schnell auf die unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen einzustellen.
Wir drücken Jörn die Daumen und sind schon gespannt, wie er seinen morgigen Auftritt in Action meistern wird!